Entstehungsgeschichte

Vom Waldbauverein zur Forstbetriebsgemeinschaft (FBG)

Am 28. Januar 1951 schlossen sich 38 Waldbesitzer zum Waldbauverein Göppingen zusammen. Dr. Laiblin ernannte Bernhard Schabel zum ersten Vorsitzenden. 1953 zählte der Verein bereits 310 Mitglieder.

1954 wurden 150.000 Pflanzen vermittelt. 170 Personen fuhren auf Lehrfahrt zur Pflanzschule Renz in Nagold und weiter nach Baden-Baden.

1955 hatte der Verein 396 Mitglieder, und es wurden 200.000 Pflanzen vermittelt. 1957 wurde Richard Lutz zum ersten Vorsitzenden gewählt.

Johannes Bosch, der seit 1973 als zweiter Vorsitzender fungierte, übernahm im Januar 1985 das Amt des ersten Vorsitzenden im neuen Vorstand. 1989 wurde der Waldbauverein zur Forstbetriebsgemeinschaft Göppingen (FBG) umgewandelt.

Im Jubiläumsjahr 2001 bildeten 556 Mitglieder die FBG mit zusammen 1.725 Hektar Waldfläche. Sie erstreckt sich über den größten Teil des Landkreises Göppingen und liegt dadurch im Zuständigkeitsbereich der Forstämter Göppingen, Geislingen an der Steige und Steinheim am Albuch.